Eindrücke vom Besuch im November 2021

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                                                     Unsere  Manjushri - Patenkinder

Seit ein paar Tagen bin ich aus Kathmandu zurück und immer noch voll von all den Eindrücken, positiven Erlebnissen und Begegnungen.

Der Schulbetrieb funktioniert bestens, wenn auch erst als Tagesschule. Mit zusätzlich gemieteten Bussen werden die Kinder auch aus entfernteren Stadtgebieten zur Schule gebracht. Die Organisation ist wirklich beeindruckend und es ist eine Freude zu sehen, wie gerne die Kinder den Unterricht wieder besuchen. Die Tage in Kathmandu und an der Schule vergingen wie im Fluge. Da ich bei Sonam, der Schulleiterin, auf dem Schulgelände wohnte, sah ich die Kinder sehr oft. Wie immer waren sie am ersten Tag noch etwas scheu, doch bereits nach sehr kurzer Zeit war ich ständig umringt und die Kleinen kämpften um meine freien Hände. Mehrere Ex-Students sind in diesen Tagen vorbeigekommen um mich zu sehen; diese teilweise innigen Beziehungen schätze ich sehr.

 

Mit Sonam verbrachte ich dieses Jahr wirklich viel Zeit. Wir konnten vor allem abends ausgiebig diskutieren, alle Pendenzen erledigen und Pläne für die Zukunft schmieden. Seit sechs Monaten leitet einer neuer Principal die schulischen Belange. Er ist ein sehr gut ausgebildeter Schulleiter mit viel Erfahrung und Herzblut für das Unterrichten. Mit ihm werden sich die etwas einseitigen Unterrichtsmethoden verbessern. Er hat viele Visionen und ich bin überzeugt, er wird einiges umsetzen.

 

Mit dem Drokpo-Team besuchte ich zwei Micro-Finance Projekte und es überzeugte mich einmal mehr, dass auch diese Unterstützung viel Sinn macht und funktioniert. Ein junger Tibeter eröffnete mit seiner Frau ein hübsches Café und ein weiterer Tibeter produziert «Thukpa» die tibetischen Nudeln.

 

Dass Dawa Norbu, um mich zu treffen, den weiten Weg von Samagaun unter die Füsse nahm, hat mich tief berührt. Er erzählte mir begeistert von den Hühnern und den Gewächshäusern und wir hoffen beide, dass wir sein neues, grosses Projekt in Angriff nehmen können. Das Dorf braucht dringend ein neues, kleines Gesundheitszentrum. Im Februar wollen wir, wenn immer möglich, mit dem Materialtransport starten.

 

Nepal wäre aber nicht Nepal, wenn an meinem letzten Tag nicht doch noch einige Schwierigkeiten aufgetaucht wären. Die Maoisten hatten einen Streiktag angekündigt und sperrten die Strassen. So fiel die Schule leider aus und das Abschiednehmen, verbunden mit einem Glacé-Essen, fiel weg. Der Weg zu meinem PCR-Test war, bedingt durch den Streik, schon eher abenteuerlich….

 

Wieder zu Hause und einmal mehr voll motiviert, arbeite ich meine Pendenzen ab und bin zuversichtlich, dass wir alle unsere Ideen und anstehenden Projekte baldmöglichst umsetzen können.


Seit ein paar Tagen bin ich aus Kathmandu zurück und immer noch voll von all den Eindrücken, positiven Erlebnissen und Begegnungen.

Der Schulbetrieb funktioniert bestens, wenn auch erst als Tagesschule. Mit zusätzlich gemieteten Bussen werden die Kinder auch aus entfernteren Stadtgebieten zur Schule gebracht. Die Organisation ist wirklich beeindruckend und es ist eine Freude zu sehen, wie gerne die Kinder den Unterricht wieder besuchen. Die Tage in Kathmandu und an der Schule vergingen wie im Fluge. Da ich bei Sonam, der Schulleiterin, auf dem Schulgelände wohnte, sah ich die Kinder sehr oft. Wie immer waren sie am ersten Tag noch etwas scheu, doch bereits nach sehr kurzer Zeit war ich ständig umringt und die Kleinen kämpften um meine freien Hände. Mehrere Ex-Students sind in diesen Tagen vorbeigekommen um mich zu sehen; diese teilweise innigen Beziehungen schätze ich sehr.

 

Mit Sonam verbrachte ich dieses Jahr wirklich viel Zeit. Wir konnten vor allem abends ausgiebig diskutieren, alle Pendenzen erledigen und Pläne für die Zukunft schmieden. Seit sechs Monaten leitet einer neuer Principal die schulischen Belange. Er ist ein sehr gut ausgebildeter Schulleiter mit viel Erfahrung und Herzblut für das Unterrichten. Mit ihm werden sich die etwas einseitigen Unterrichtsmethoden verbessern. Er hat viele Visionen und ich bin überzeugt, er wird einiges umsetzen.

 

Mit dem Drokpo-Team besuchte ich zwei Micro-Finance Projekte und es überzeugte mich einmal mehr, dass auch diese Unterstützung viel Sinn macht und funktioniert. Ein junger Tibeter eröffnete mit seiner Frau ein hübsches Café und ein weiterer Tibeter produziert «Thukpa» die tibetischen Nudeln.

 

Dass Dawa Norbu, um mich zu treffen, den weiten Weg von Samagaun unter die Füsse nahm, hat mich tief berührt. Er erzählte mir begeistert von den Hühnern und den Gewächshäusern und wir hoffen beide, dass wir sein neues, grosses Projekt in Angriff nehmen können. Das Dorf braucht dringend ein neues, kleines Gesundheitszentrum. Im Februar wollen wir, wenn immer möglich, mit dem Materialtransport starten.

 

Nepal wäre aber nicht Nepal, wenn an meinem letzten Tag nicht doch noch einige Schwierigkeiten aufgetaucht wären. Die Maoisten hatten einen Streiktag angekündigt und sperrten die Strassen. So fiel die Schule leider aus und das Abschiednehmen, verbunden mit einem Glacé-Essen, fiel weg. Der Weg zu meinem PCR-Test war, bedingt durch den Streik, schon eher abenteuerlich….

 

Wieder zu Hause und einmal mehr voll motiviert, arbeite ich meine Pendenzen ab und bin zuversichtlich, dass wir alle unsere Ideen und anstehenden Projekte baldmöglichst umsetzen können.


Seit ein paar Tagen bin ich aus Kathmandu zurück und immer noch voll von all den Eindrücken, positiven Erlebnissen und Begegnungen.

Der Schulbetrieb funktioniert bestens, wenn auch erst als Tagesschule. Mit zusätzlich gemieteten Bussen werden die Kinder auch aus entfernteren Stadtgebieten zur Schule gebracht. Die Organisation ist wirklich beeindruckend und es ist eine Freude zu sehen, wie gerne die Kinder den Unterricht wieder besuchen. Die Tage in Kathmandu und an der Schule vergingen wie im Fluge. Da ich bei Sonam, der Schulleiterin, auf dem Schulgelände wohnte, sah ich die Kinder sehr oft. Wie immer waren sie am ersten Tag noch etwas scheu, doch bereits nach sehr kurzer Zeit war ich ständig umringt und die Kleinen kämpften um meine freien Hände. Mehrere Ex-Students sind in diesen Tagen vorbeigekommen um mich zu sehen; diese teilweise innigen Beziehungen schätze ich sehr. 

Mit Sonam verbrachte ich dieses Jahr wirklich viel Zeit. Wir konnten vor allem abends ausgiebig diskutieren, alle Pendenzen erledigen und Pläne für die Zukunft schmieden. Seit sechs Monaten leitet einer neuer Principal die schulischen Belange. Er ist ein sehr gut ausgebildeter Schulleiter mit viel Erfahrung und Herzblut für das Unterrichten. Mit ihm werden sich die etwas einseitigen Unterrichtsmethoden verbessern. Er hat viele Visionen und ich bin überzeugt, er wird einiges umsetzen. 

Mit dem Drokpo-Team besuchte ich zwei Micro-Finance Projekte und es überzeugte mich einmal mehr, dass auch diese Unterstützung viel Sinn macht und funktioniert. Ein junger Tibeter eröffnete mit seiner Frau ein hübsches Café und ein weiterer Tibeter produziert «Thukpa» die tibetischen Nudeln. 

Dass Dawa Norbu, um mich zu treffen, den weiten Weg von Samagaun unter die Füsse nahm, hat mich tief berührt. Er erzählte mir begeistert von den Hühnern und den Gewächshäusern und wir hoffen beide, dass wir sein neues, grosses Projekt in Angriff nehmen können. Das Dorf braucht dringend ein neues, kleines Gesundheitszentrum. Im Februar wollen wir, wenn immer möglich, mit dem Materialtransport starten. 

Nepal wäre aber nicht Nepal, wenn an meinem letzten Tag nicht doch noch einige Schwierigkeiten aufgetaucht wären. Die Maoisten hatten einen Streiktag angekündigt und sperrten die Strassen. So fiel die Schule leider aus und das Abschiednehmen, verbunden mit einem Glacé-Essen, fiel weg. Der Weg zu meinem PCR-Test war, bedingt durch den Streik, schon eher abenteuerlich…. 

Wieder zu Hause und einmal mehr voll motiviert, arbeite ich meine Pendenzen ab und bin zuversichtlich, dass wir alle unsere Ideen und anstehenden Projekte baldmöglichst umsetzen können.